Vegane Bärlauch-Crêpes

Zutaten

Für die Bärlauch-Crêpes

300 g Mehl

200 ml Pflanzendrink

200 ml Wasser

3 EL Speisestärke

100 g frischer Bärlauch

Salz nach Belieben

Pfeffer nach Belieben

Pflanzenöl

 

Für die Füllung

500 g grüner Spargel

4 Champignons

4 Kräuterseitlinge

6 große Austernpilze

Pflanzenöl

Salz nach Belieben

Pfeffer nach Belieben

1/2 Zitrone

1/2 TL Zucker

veganer Frisch„käse“

Zubereitung

1. Alle Zutaten für die Bärlauch-Crêpes in ein hohes Gefäß füllen und mithilfe eines Pürierstabs zu einem glatten Teig verarbeiten. Zur Seite stellen.

2. Für die Füllung die Enden des grünen Spargels entfernen und die Champignons sowie die Kräuterseitlinge in dünne Scheiben schneiden. Die Austernpilze in Streifen zupfen. Anschließend in einer Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und nacheinander die Champignons, die Kräuterseitlinge und die Austernpilze darin anbraten, bis die Scheiben von beiden Seiten braun und die Streifen weich sind. Mit Salz sowie Pfeffer abschmecken. In derselben Pfanne mehr Öl erhitzen, den Spargel darin anbraten und alles immer wieder mit einer Zange vermengen. Die Zitrone auspressen und den Saft über den Spargel gießen. Den Zucker, das Salz und den Pfeffer hinzugeben, vermengen und den Spargel bei niedriger Stufe mit Deckel garen, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.

3. Etwas Pflanzenöl in einer beschichteten (Crêpe-)Pfanne erhitzen. Mithilfe einer Schöpfkelle etwas Teig in die Pfanne geben, gleichmäßig verteilen und beide Seiten ausbacken, sodass dünne Crêpes entstehen. So mit dem Rest des Teiges weitermachen.

4. Währenddessen die fertigen Crêpes auf einzelnen Tellern platzieren und mit veganem Frisch„käse“ bestreichen, die Pilze und den Spargel auf einer Hälfte verteilen und die Crêpes zuklappen.

Hinweise

Ergibt fünf bis sechs Portionen

Zubereitungszeit 45 Minuten

Tipp

Außerhalb der Bärlauch-Saison kannst Du für dieses Rezept auch Spinat verwenden. Oder aber Du lässt das Gemüse im Teig weg und bereitest klassische Crêpes vor. Diese lassen sich nicht nur mit herzhaften, sondern auch süßen Zutaten füllen.