Veganer Wellington mit Maronen-Pilz-Füllung

Zutaten

Für die Füllung

250 g Champignons

1 Zwiebel

3 Knoblauchzehen

1 EL Pflanzenöl

1 Zweig Rosmarin

100 g Cashewkerne

2 Brotscheiben

200 g Maronen, geschält und gekocht

Salz nach Belieben

Pfeffer nach Belieben

250 ml veganen Weißwein

1 EL Sojasoße

 

Außerdem

2 Lagen Blätterteig à 250 g

4 EL Pflanzendrink

Zubereitung

1. Die Champignons in einen elektrischen Zerkleinerer geben und zu sehr kleinen Stücken verarbeiten. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und kleinschneiden.

2. Das Pflanzenöl in eine Pfanne geben und erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei niedriger Stufe andünsten. Die zerkleinerten Champignons dazugeben, alles gut vermischen und auf mittlerer Stufe anbraten.

3. Währenddessen den Rosmarin vom Zweig lösen und kleinhacken. Die Cashewkerne zusammen mit den Brotscheiben in den elektrischen Zerkleinerer geben, zu feinem Mehl verarbeiten und in eine Schüssel füllen. Die Maronen ebenfalls mit dem Gerät zerkleinern, in dieselbe Schüssel geben und gut vermengen.

4. Den Rosmarin und die Mischung aus Cashewkernen, Brotscheiben und Maronen in die Pfanne geben und gut mit den Pilzen, den Zwiebeln und dem Knoblauch verrühren.

5. Das Salz, den Pfeffer, den veganen Weißwein und die Sojasoße ebenfalls hinzugeben und so lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.

6. Danach eine Lage des Blätterteigs auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und die Füllung der Länge nach mittig positionieren. Die zweite Lage Blätterteig drauflegen und die Ränder verschließen, sodass die Füllung kompakt verpackt ist.

7. Den Wellington mit dem Pflanzendrink bestreichen und anschließend bei 200 °C für eine halbe Stunde im Ofen backen, bis der Blätterteig goldbraun ist.

Hinweise

Zubereitungszeit 30 Minuten plus 30 Minuten Backen

Ergibt sechs bis acht Portionen

Tipp

Dieses Gericht eignet sich wunderbar für den Alltag oder auch als festliches Weihnachtsmenü in Kombination mit Klößen, Rotkohl und veganer „Braten“soße. Die Füllung kannst Du ganz nach Deinem eigenen Geschmack variieren. Beispielsweise kannst Du andere Pilzsorten wie Steinpilze oder Austernpilze, aber auch unterschiedliche Nusssorten wie Walnüsse einsetzen.