Hefeflocken sind ein wahres Wundermittel in der pflanzlichen Ernährung. Sie werden auch als Nährhefe bezeichnet, da sie sehr viele Vitamine enthalten. Verwenden kannst Du sie für wirklich alles: Ob Du sie mit gemahlenen Cashewkernen, Salz und Knoblauchpulver zu einem Parmesanersatz kombinierst, aus ihnen eine würzige pflanzliche „Käse“sauce kochst oder einen veganen Mozzarella kreierst, die Möglichkeiten sind endlos. Lasagne und Aufläufe kannst Du beispielsweise auch mit einem Hefeschmelz aus Hefeflocken, Margarine, Mehl und Wasser überbacken.
Wusstest Du, dass Tofu sich nicht nur als Ersatz für Fleisch eignet, sondern auch zu einem leckeren Feta-Ersatz zubereitet werden kann? Mit den richtigen Gewürzen geht das im Handumdrehen und verfeinert jeden Grillabend. Das ausführliche Rezept findest Du hier.
Der Klassiker unter allen pflanzlichen Joghurtalternativen hat noch viel mehr drauf, als eine Müsli-Basis zu sein. Du kannst ihn – am besten die ungesüßte Natur-Variante – beispielsweise als Quark-Ersatz in Deinem nächsten Tzatziki-Salat verwenden oder mehrere Stunden in einem Sieb und einem Tuch abtropfen lassen. Übrig bleibt dann pflanzlicher Frisch„käse“, den Du nach Belieben würzen kannst.
Alternativ zu Flohsamenschalen kannst Du auch Tapiokastärke nehmen, um leckeren pflanzlichen „Mozzarella“ herzustellen. Das aus der Maniokwurzel gewonnene Bindemittel erhältst Du in gut sortierten Super- und Biomärkten, aber vor allem in asiatischen Lebensmittelläden. Unser ausführliches Rezept für veganen „Mozzarella“ findest Du hier.